Ein Bericht von Assistentin Rebecca
Ich bin seit eineinhalb Jahren als Persönliche Assistentin (PA) bei Andreas angestellt. Ich habe davor nicht als Persönliche Assistentin gearbeitet, war aber von den Aufgaben und der Flexibilität des Assistenzberufs sehr angetan.
Anfangs habe ich etwas Zeit gebraucht um Andreas aber auch meine Rolle als Assistentin kennenzulernen. Als Persönliche Assistentin unterstütze ich Andreas im lebenspraktischen Bereich, sei es z.B. beim Kochen (Handreichungen, Einkauf), im öffentlichen Verkehr (Öffnen von Türen, Tragen von Gepäck etc.), in der Freizeit (Wandern, Handbike, Kino) sowie auf Dienstreisen. Es gibt Tage, an denen ich viel Zeit habe, um bspw. etwas für mein Studium vorzubereiten oder etwas zu lesen und solche, wo das Programm dichter ist. Um gut miteinander arbeiten zu können, ist es wichtig, persönliche Schwierigkeiten offen anzusprechen und eigene Verfügbarkeiten klar zu kommunizieren.
Besondere Erlebnisse als Persönliche Assistentin
Im Sommer sind wir oft mit dem Rad auf der Donauinsel unterwegs, kehren wo ein oder gehen Eis essen. Letztes Jahr habe ich Andreas zum Diversity Ball begleitet, diesen Herbst waren wir erneut bei der Viennale.